Nistplätze: Fotos
Ebenen ·
Hänge ·
Steilwände &
Hauswände ·
Gestein ·
Totholz ·
Stengel
Totholz
Totholz ist bei holzbewohnenenden Bienen in unterschiedlicher Konsistenz begehrt: Von Sonne und Wind bearbeitetes Holz trocknet schnell und bleibt daher lange hart und wird mürbe; im Halbschatten hingegen bleibt es lange feucht und wird morsch. In hartes, mürbes Totholz können sich nur Holzbienen eingraben, Mauer-, Scheren-, Löcher- und Maskenbienen beziehen hier "fertige" Käferfraßgänge; in morschem Holz gräbt die Pelzbiene Anthophora furcata gerne ihre Nistgänge.
 |
|
 |
Morsch im Halbschatten ... |
|
... mürbe in Sonne und Wind |
 |
|
 |
Baumruine im Garten |
|
Morsche Ruine für Selbstgräber |
Falls am linken Bildschirm-Rand keine Verweisleiste zu sehen ist, klicken Sie bitte auf
, um den gesamten Frameset anzuzeigen.